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"Vermisste Burgenländerin" bekommt ersten Besuch

Die 37-jährigen Burgenländerin, die hochschwanger bis nach Finnland reiste und von Zwillingen entbunden wurde, sollte am Freitag erstmals Besuch von der Familie bekommen, hieß es seitens des Wiener AKH.

Bei den Zwillingsmädchen, die sich noch in Finnland befanden, „wird langsam mit dem oralen Ernährungsaufbau begonnen und die Entwöhnung von der künstlichen Beatmung erfolgreich fortgeführt“.

Die Patientin im AKH hat unterdessen weitere ärztliche Untersuchungen absolviert, teilte das Spital mit. Der Heilungsverlauf des vor einer Woche durchgeführten Kaiserschnitts sei „zufriedenstellen“.

Die Burgenländerin war am 27. Juni aus dem Wiener AKH verschwunden und unter mysteriösen Umständen nach Finnland gereist. Dort hatte die 37-Jährige dort dank einer Notoperation frühgeborene Zwillinge zur Welt gebracht. Am Mittwochnachmittag wurde die Frau, die unter psychischen Problemen leiden soll, zurück nach Wien geflogen.

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