Wenn man sich so anschaut, mit wem Superstars aus dem Showbiz im Normalfall so liiert sind, dann stehen ganz oben auf der Liste naturgemäß die Kollegen und -innen der eigenen Branche. Knapp dahinter rangieren aber neuerdings bereits Profisportler; Paris Hilton, Eva Longoria, Gisele Bündchen, Jessica Simpson & Co. konnten sich bereits von den Vorzügen der durchtrainierten Typen überzeugen. Doch nun scheint langsam, aber sich eine neue Gruppe von “guten Partien” heranzuwachsen: die Agenten der Prominenten.
Agentenstück
Nachdem zuletzt unter anderem Britney Spears, Milo Ventimiglia oder in unseren Breiten Sarah Connor ihre beruflichen auch zu privaten Partnern machten, ist jetzt Reese Witherspoon in den Armen ihres “Jobvermittlers” gelandet. Schon im vergangenen Feburar hatten Gerüchte die Runde gemacht, in denen von einer beginnenden Liaison der Oscar-Gewinnerin mit dem Agenten Jim Toth die Rede war.
Bestätigt wurde freilich, wie immer in solchen Fällen, nichts; es hieß lediglich – auch das sind wir bereits gewohnt – man sei nur gut befreundet. Witherspoon und Toth wurden danach aber regelmäßig zusammen gesehen … ZU regelmäßig, als dass man tatsächlich an eine platonische Freundschaft glauben konnte.
Gemeinsamer Einkaufsbummel
Und nun hat das Versteckspielen ein Ende. Am 20. März, zwei Tage vor Reese’ 34. Geburtstag, zeigten sich diese und Jim erstmals frischverliebt in aller Öffentlichkeit: Gemeinsam bummelten sie Händchen haltend durch die kalifornische Kleinstadt Ojai, rund 100 Kilomter nordwestlich von Los Angeles, in der Witherspoon ein Anwesen besitzt.
Ganz lässig mit T-Shirts, Jeans, Sonnebrillen und Baseball-Kappen bekleidet (sie in Stiefeln, er in Flip-Flops), machten die beiden keinerlei Anstalten, sich vor den Kameras der Fotografen zu verstecken und lächelten miteinander um die Wette. Interessant ist diese offen zur Schau gestellte Verliebtheit allein deswegen, weil Reese Witherspoon bei ihrem nunmehrigen Ex-Freund Jake Gyllenhall anfänglich peinlichst genau darauf achtete, nicht gemeinsam in der Öffentlichkeit fotografiert zu werden.
Bleibt zu hoffen, dass die jetzige Beziehung ein wenig länger hält als die letzte; die war nach nur zweieinhalb Jahren zu Ende.
(seitenblicke.at/Foto: dapd)