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Verletzte Südtirolerin rief nach Mordversuch selbst Notrufzentrale

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Nach einem Mordversuch im Südtiroler Eppan an der Weinstraße am Dienstagabend hat die durch Pistolenschüssen verletzte Frau selbst die Notrufzentrale verständigt. Die 44-Jährige wurde am Hals und im Bereich der Leber getroffen und musste im Krankenhaus Bozen notoperiert werden.

Der Mann hatte nach dem Schussattentat Selbstmord begangen.
Der 42-Jährige aus Laurein hatte gegen 22.30 Uhr in einem Gästehaus auf seine Lebensgefährtin geschossen. Erst zwei Monate zuvor hatte das Paar dort eine Einzimmerwohnung bezogen. Die Frau aus Schnals im Vinschgau wurde in “kritischem Zustand” ins Krankenhaus eingeliefert. Immer wieder soll es nach Angaben von “ORF Radio Tirol” zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden gekommen sein.

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