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Verletzte durch Feuerwerkskörper

Feuerwerkskörper haben am Nationalfeiertag der Schweiz am Freitag 7 Menschen verletzt. Fehlgeleitete Raketen setzten laut Polizei in mehreren Fällen Bäume und Gebäude in Brand.

Wegen der hohen Brandgefahr auf Grund der anhaltenden Trockenheit hatten erstmals einige Kantone die traditionellen Feuerwerke verboten.


Bei sechs der Verletzten handelt es sich um Kinder und Jugendliche. Im Kanton Aargau wurden einem 13-jährigen Buben bei der Explosion eines Feuerwerkskörpers drei Zehen abgerissen. Im Kanton Basel verletzte ein Feuerwerkskörper die Hand eines Burschen. In St. Gallen wurden drei Jugendliche zwischen 17 und 20 Jahren durch einen Knallkörper verletzt, der unmittelbar neben ihnen auf einer Wiese explodierte. In Zürich erlitt ein 27-Jähriger ein Gehörtrauma, als eine fehlgeleitete Leuchtkugel neben ihm hoch ging.

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