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Verleihung des Europäischen Filmpreises

Mit großer Spannung wird am Samstag die Verleihung des Euro-päischen Filmpreises in Berlin erwartet. Als „Bester Europäischer Film" ist unter anderem Lars von Triers „Dogville" nominiert.

Mit Wolfgang Beckers Erfolgskomödie „Good Bye, Lenin” macht sich auch Deutschland Hoffnungen auf den ersten Sieg in dieser Hauptkategorie.

Stars wie Jeanne Moreau, Isabelle Huppert, Istvan Szabo und Wim Wenders werden zur 16. Verleihung des Preises am Samstag (19.00 Uhr) in Berlin erwartet. Als beste europäische Darsteller gehen unter anderem die Britin Charlotte Rampling („Swimming Pool”) und der Franzose Bruno Todeschini (Son Frere/Sein Bruder) ins Rennen.

Zu den nominierten „nicht-europäischen Filmen” gehören unter anderem „Kill Bill” von Quentin Tarantino (USA) und der Zeichentrickfilm „Finding Nemo” von Andrew Stanton und Lee Unkrich (USA). Der französische Regisseur Claude Chabrol und Woody Allens langjähriger Kameramann Carlo di Palma aus Italien werden für ihre herausragenden Leistungen geehrt.

Link zum Thema:
www.europeanfilmacademy.org

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