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Verkehrsschwerpunkte in Wien: 162 Strafen gegen Radfahrer

Die Polizei Wien hielt gezielt nach Radfahrern Ausschau.
Die Polizei Wien hielt gezielt nach Radfahrern Ausschau. ©APA/ALEXANDER FECHTER
Am Dienstag wurden bei einer Schwerpunktaktion über 200 Strafen verteilt. Hauptaugenmerk der Polizei lag dieses Mal auf Radfahrer, die 162 Strafen kassierten.

Die Polizei Wien führten am Dienstag eine Schwerpunktaktion durch, wobei der Fahrradfahrer und E-Scooterfahrer im Fokus standen. Bei den Schwerpunktaktionen wurden insgesamt über 200 Organmandate verteilt und knapp 150 Anzeigen ausgesprochen. Die Polizei führt solche Schwerpunkte rund viermal pro Monat durch.

Rund 160 Strafen gegen Radfahrer ausgesprochen

Geahndet wurde etwas das Missachten von Rotlicht, telefonieren während der Fahrt oder das Fahren am Gehweg. Insgesamt sorgten diese Vergehen für 116 Strafen bei Radfahrern. 17 Mal mussten Radfahrer ihr Portemonnaie wegen fehlender Ausrüstung am Rad zücken, 29 Mal wurden sonstige Vergehen verzeichnet. Die restlichen rund 60 Organmandate teilten sich auf KFZ-Fahrer, Fußgänger und E-Scooterfahrer auf.

Darüber hinaus wurden ca. 50 Alko-Vortests durchgeführt, es kam zu zwei Kennzeichenabnahmen bei KFZ. Vier Lenkern wurde aus diversen Gründen die Weiterfahrt untersagt. Bei einem Lenker wurde eine Sicherheitsleistung von 600 Euro eingehoben.

(red)

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