Verkehrsschwerpunktaktion in Wien: Mehr als 200 Anzeigen

In Wien fand eine Verkehrsschwerpunktaktion statt.
©APA/Barbara Gindl (Symbolbild)
Am Montag hat es in der Bundeshauptstadt eine Verkehrsschwerpunktaktion durch Polizisten des uniformierten Fahrradienstes der Landesverkehrsabteilung Wien und deren motorisierten Kollegen gegeben.
"Hauptaugenmerk wurde auf Übertretungen von E-Scooter- und Fahrradfahrern gelegt", teilte die Landespolizeidirektion Wien am Donnerstag in einer Aussendung mit.
Verkehrsschwerpunktaktion stieg in Wien
- Zusammengezählt 14 E-Scooter-Fahrer und 126 Radler wurden demnach beanstandet, weil sie das Rotlicht der Ampel missachteten.
- 5 E-Scooter-Fahrer und 31 Radler waren auf dem Gehsteig oder in einer Fußgängerzone unterwegs. "Die Verwaltungsübertretungen wurden großteils mittels Organmandat geahndet", so die Polizei.
- Das Telefonieren während der Fahrt wurde in mehreren Fällen festgestellt und geahndet. Betroffen waren zwei E-Scooter-Fahrer, 16 Radfahrer und 20 Pkw-Lenker.
Die Zahl der Organmandate, welche die Beamten zusammengerechnet einhoben, lag mit 414 über 400er-Marke. 239 Anzeigen wurden gelegt.
(Red)