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Verkehrsführung auf der Wiener Gürtelbrücke ab 14. Dezember geändert

Nach der Auffahrt auf die Gürtelbrücke ist ein Wechseln der Spuren künftig nicht mehr möglich.
Nach der Auffahrt auf die Gürtelbrücke ist ein Wechseln der Spuren künftig nicht mehr möglich. ©Wikimedia Commons/ Martin G. Enne
Im Zuge der Sanierung der Wiener Gürtelbrücke wird in der Nacht auf Freitag die Verkehrsführung geändert. Die Fahrbahnen werden baulich getrennt, nach dem Auffahren auf die Brücke ist kein Wechseln der Fahrspuren mehr möglich.
Sanierung kostet 20 Millionen
Kein Stau zu Baubeginn
Sanierungsmaßnahmen
Staus befürchtet

In der Nacht von 13. auf 14. Dezember 2012 wird der Verkehr vom 9. und 19. Bezirk kommend auf der Gürtelbrücke neu geleitet. Bei der Auffahrtsrampe werden die beiden Fahrbahnen durch bauliche Maßnahmen getrennt, ein Überwechseln ist nicht möglich. Daher muss sich der Verkehr schon bei der Zufahrt rechtzeitig in die richtige Fahrspur einordnen. Wichtig – wer Richtung Nordbrücke und Klosterneuburg unterwegs ist – rechte Spur auf der Auffahrt. Wer Richtung Adalbert-Stifter Straße und Floridsdorfer Brücke unterwegs ist – linke Spur auf der Auffahrt nehmen.

Verkehrsführung auf der Gürtelbrücke

Auf der Gürtelbrücke selbst wird der Verkehr ebenfalls kleinräumig verschwenkt. Die Fahrspur Richtung 20. Bezirk führt nach links und verläuft auf der nördlichen Fahrbahn. Weiterhin steht dem Verkehr über dem Donaukanal nur eine Fahrspur in beiden Richtung zur Verfügung, der Gegenverkehrsbereich ist baulich mittels Leitwänden getrennt. Alle anderen Verkehrsführungen bleiben wie bisher bestehen. In den nächsten Monaten werden die beiden bisherigen Fahrspuren Richtung 20. Bezirk instand gesetzt. Neben der notwendigen Erneuerung der gesamten Beläge und Brückenausrüstungen werden auch Betoninstandsetzungen, Fahrbahnübergänge und die Brückenlager erneuert.

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