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Ute Mangold's Jubiläumsausstellung wurde eröffnet

Ute Mangold durfte sich über lobende Worte von Prof. Heribert Mader freuen
Ute Mangold durfte sich über lobende Worte von Prof. Heribert Mader freuen ©Katarina
Lauterach/Lochau. Vor fast genau 20 Jahren war es zum ersten Mal so weit. Nun – zwei Jahrzehnte später – hatte die Lochauer Künstlerin Ute Mangold wieder die Ehre ihre Kunstwerke in der Alten Seifenfabrik in Lauterach zu präsentieren.
Vernissage

Aus diesem Grund fanden sich dort vergangenen Freitag rund 300 Eröffnungsgäste, die die ausgestellten Arbeiten, die allesamt in auf Reisen durch Mitteleuropa und Nordafrika entstanden, bestaunten. In ihren Bildern stellt die erfahrene Malerin die Natur, die Landschaft aber auch Stadtansichten, Fabrikgelände oder Baustellen, und davon nicht die Abbilder, sondern vielmehr die Atmosphäre dar. Großen Anklang fanden am Eröffnungsabend nicht nur die zahlreichen Kunstwerke, sondern auch Ute Mangold’s neue Bildkataloge, die unter den Titeln „Nord/Süd“ und „Marokko“ erschienen sind.

Die Vernissagerede hielt niemand geringerer als Prof. Heribert Mader, einer der bekanntesten Künstler der Gegenwart und ehemaliger Lehrer der ausstellenden Künstlerin. Nicht nur die Gäste, sondern auch der über die Grenzen hinaus bekannte Maler lobten die Arbeiten der Aquarellistin.

„Aquarellmalerei ist die schwierigste aller malerischen Techniken, weil sie keine Fehler verzeiht“, so Mader in seiner Rede. Um so bemerkenswerter sind die Ergebnisse ihrer Arbeit aus den letzten Jahren.

Für stimmungsvolle musikalische Unterhaltung bis in die späten Abendstunden sorgten Brigitte und Alfred Dünser. Kulinarisch verwöhnt wurden die zahlreichen Kunstliebhaber(innen) mit feinen Brötchen und Kuchen von der Bäckerei Mangold.

Unter den zahlreichen Eröffnungsgästen sah man nicht nur viele Freunde, Bekannte und Familienangehörige der begnadeten Malerin, sondern auch Künstlerkollegen wie etwa Erich Smodics, Heinz Hofer, Antje Lindl, Gerhard Mangold mit Gattin Maggi, Wolfgang Eichenbrenner, Ingrid Buchenthal, Marina Mangold, Katharina von Polenz (Kulturamt Schloß Kißlegg), Ingrid Ender oder Ilse Schlachter. Des weiteren mischten sich auch Lochau’s Bürgmeister Xaver Sinz mit Annette und dessen Vertretung Michael Simma mit Gabi unter die Kunstliebhaber.

Die Ausstellung ist noch bis zum 27. 1. 2013 (Mo. – Fr. 17 bis 20 Uhr, Sa. u. So. 11 bis 18 Uhr) geöffnet.

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