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USA: Durch Stürme mindestens zehn Tote

Bei schweren Stürmen zwischen dem Golf von Mexiko und den Großen Seen sind zum Wochenbeginn in mehreren US-Staaten mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen.

In Tennessee, etwa 130 Kilometer südlich von Nashville, wurden rund 100 Häuser und landwirtschaftliche Gebäude beschädigt oder zerstört.

Beim Einsturz einer Mauer wurde ein siebenjähriges Mädchen erschlagen. Auf einem Camping-Platz im Bezirk Hardin wurden 22 Menschen verletzt. Weiter nördlich in Indiana richteten 14 Tornados mit Windgeschwindigkeiten bis 275 Kilometer in der Stunde schwere Sachschäden an. Weitere Unwetter wurden aus West Virginia, Ohio, Missouri und Kansas gemeldet. Die im März begonnene Tornado-Saison in den USA klingt erst im Juli aus.

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