Darin wolle Clinton auch mit der Nachlässigkeit der Presse abrechnen, berichtete das Magazin Vanity Fair in seiner jüngsten Ausgabe. Er fühlt sich von den Medien zumeist falsch interpretiert, zitierte die Zeitschrift einen nicht beim Namen genannten Freund des Ex-Präsidenten. Deshalb wolle er jetzt so einige Dinge klarstellen.
Nach Informationen des Magazins will der 42. Präsident der USA, der von 1993 bis 2001 amtierte, auch seine Version der Affäre mit der Praktikantin Monica Lewinsky offen legen. Laut Berichten soll er für die Fertigstellung seiner Lebenserinnerungen vom Verlag einen Vorschuss von zehn bis zwölf Millionen Dollar (10,04 Mill. Euro) erhalten haben. Ich bringe mich um, um dieses Buch zu schreiben. Ich will, dass es fertig wird, zitierte das Magazin den früheren Präsidenten. Dieser fügte mit Bezug auf sein intensives Arbeiten hinzu: Es war schwer genug, mein Leben einmal zu leben. Aber die zweite Runde war wirklich schlimm.