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USA bleiben Motor der Weltwirtschaft

Die USA bleibt der Motor für die Weltkonjunktur. Der Konjunkturaufschwung in den USA habe sich verfestigt und werde sich 2005 und 2006 mit Wachstumsraten von je 3,5 Prozent fortsetzen.

So heißt es in einem am Freitag in Washington veröffentlichten Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur US-Wirtschaft.

Damit stünden die USA in der Gruppe der acht größten Industrieländer (G8) an der Spitze. „Die US-Wirtschaft ist die wichtigste Lokomotive für das globale Wachstum“, resümmierten die IWF-Experten. In dem Bericht wird allerdings auch vor konjunkturellen Gefahren gewarnt. Wegen des großen Haushaltsdefizits und der auf einem Rekord-Tief befindlichen Sparquote der Bürger sei die US-Konjunktur krisenanfällig. Auch die „beispiellose Kreditaufnahme“ von ausländischen Geldgebern könnte Gefahren bergen, warnten die Experten.

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