Im August waren es noch 56 Prozent, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage des Annenberg Public Policy Center der Universität von Pennsylvania ergab.
Sein demokratischer Widersacher John Kerry konnte dagegen im Vergleich zum Vormonat wieder zulegen. Kerry kam auf 43 Prozent im Vergleich zu 36 Prozent im August. Die Daten wurden von Monatsanfang bis zum vergangenen Sonntag erhoben. Die Fehlerquote liegt bei zwei Prozent.
Bei der US-Präsidentschaftswahl am 2. November kommt es insbesondere darauf an, wie viele der noch schwankenden Stimmberechtigten die Kandidaten jeweils auf ihre Seite ziehen können. Ende August waren noch rund 2,6 Millionen Wähler unentschlossen. Nach dem Parteitag seiner Republikaner Anfang September legte Bush kräftig zu und ließ Kerry um bis zu elf Prozent hinter sich.