Unwetter: Kosten belaufen sich 2021 auf 200 Mio. Euro

Vor allem die Unwetterfront "Maya" hat am Pfingstsonntag aufgrund von Hagel, Starkregen und Sturmböen bis zu 140 km/h zahlreiche Verwüstungen hinterlassen. Besonders betroffen waren Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Teile Niederösterreichs, der Steiermark und des Burgenlands sowie auch die Bundeshauptstadt Wien. "Genaue Schadenszahlen liegen noch nicht vor, aber wir rechnen mit Schäden in der Höhe von rund vier Mio. Euro", sagt Wiener Städtische-Vorstandsdirektorin Doris Wendler.
Unwetterschäden: Kosten belaufen sich 2021 auf 200 Mio. Euro
Die Wiener Städtische bietet die Wetter Plus-App an, die vor künftigen Unwettergefahren rechtzeitig warnen soll. Durch Aktivierung der Wetter Plus-App wird in regelmäßigen Zeitabständen der aktuelle Aufenthaltsort abgefragt und geprüft, ob für diese Standorte Wetterwarnungen vorliegen. Ist das der Fall, erhalten User automatisch eine Benachrichtigung auf dem Smartphone. Dieses Service steht gratis zur Verfügung.
(Red)