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Unwetter in Frankreich tötete zwei Menschen

Gewitter mit starken Regenfällen haben in Südfrankreich zu Überschwemmungen geführt und zwei Menschen das Leben gekostet.

Die Behörden erklärten Montag früh, die Opfer seien in der besonders schwer betroffenen Stadt Fons-outre-Gardon ertrunken. In der gesamten Region Gard hatte es am Sonntagnachmittag stark geregnet.

Etwa 700 Einwohner von Fons-outre-Gardon, nordwestlich von Nimes, und etwa zehn anderen Städten mussten ihre Häuser verlassen. Polizei und Feuerwehr retteten einige Autofahrer aus ihren Fahrzeugen, die in den steigenden Wassermassen stecken geblieben waren. Die Autobahnen der Region wurden geschlossen. Die Wetterdienste sagten für den Wochenbeginn weitere Regenfälle voraus.

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