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Unwetter durch Hurrikan "Dean" in Mexiko

Durch die Folgen des Hurrikans "Dean" sind in Mexiko mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Die meisten Toten habe es durch Erdrutsche gegeben, teilten die Behörden am Donnerstag mit.

Eine Familie aus zwei Kindern und ihren Eltern sei im zentralmexikanischen Xochitlaxco von Erdmassen mitgerissen worden, nachdem „Dean“ wolkenbruchartige Regenfälle mit sich gebracht habe, sagte der Gouverneur des Bundesstaates Puebla, Mario Marón.

Bereits am Mittwoch habe ein Erdrutsch zwei Menschen in ihrem Haus im zentralmexikanischen Tlahuelompa begraben. Ein alter Mann sei zudem durch den Einsturz einer Mauer seines Hauses getötet worden. Ein weiterer Mann starb nach Angaben der Polizei durch einen Stromschlag, als er während des Sturms sein Dach reparieren wollte. Auf seinem Zug durch die Karibik hatte „Dean“ in den vergangenen Tagen teils schwere Verwüstungen angerichtet, insgesamt starben mindestens 25 Menschen.

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