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Unvergessliches Erlebnis für Dornbirns Mountainbike-Aushängeschild

Kilian Feurstein konnte bei seinem heurigen internationalen Final-Auftritt noch einmal überzeugen.
Kilian Feurstein konnte bei seinem heurigen internationalen Final-Auftritt noch einmal überzeugen. ©RVD
Mountainbiker Kilian Feurstein zeigt sich zufrieden über seine erste Weltcupsaison.
Unvergessliches Erlebnis für Dornbirns Mountainbike-Aushängeschild

Dornbirn. Am 4. September fand in Val di Sole (Trentino, Italien) das letzte Weltcuprennen in dieser MTB-Saison statt. Die Veranstalter nannten es “The Grand Finale” und „das war es auch“, wie Teilnehmer Kilian Feurstein aus Dornbirn bestätigen konnte.

Eine überaus technisch schwierige und kräfteraubende Strecke, zig-tausende Zuschauer, geniale Stimmung und eine Woche nach den Weltmeisterschaften in Les Gets (Frankreich), war erneut die ganze Weltelite am Start. Ein unvergessliches Erlebnis für den jungen Dornbirner und U23-Nationalteamfahrer, der nebenbei auch noch mit einem starken Ergebnis überzeugen konnte. Im doch großen Starterfeld von 117 Athleten aus 27 Nationen klassierte sich der Heeresleistungssportler mit einer Zeit von 1:18:10 auf dem 52. Rang und landete in seinem Jahrgang damit auf dem 11. Platz.

Feurstein blickt zufrieden auf seine erste Weltcupsaison und die erbrachten Leistungen zurück. „Das stimmt mich auf jeden Fall zuversichtlich und ich blicke top motiviert in die Zukunft“, so das junge MTB-Talent. (cth)

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