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Uni-Kollektivvertrag: Gehälter steigen um 9,2 Prozent

Die Gehälter im Uni-Kollektivvertrag steigen.
Die Gehälter im Uni-Kollektivvertrag steigen. ©APA/EVA MANHART (Symbolbild)
Mit 1. Februar 2024 steigen die Gehälter der über 50.000 nach dem Uni-Kollektivvertrag beschäftigten Universitätsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter um 9,2 Prozent.

Damit liegt der Gehaltsabschluss geringfügig über dem Abschluss der Beamten mit 9,15 Prozent. Außerdem wurden laut Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) mit Jänner beginnende Verhandlungen mit dem Dachverband der Universitäten vereinbart, um die Gehaltschemata bei langjähriger Dienstzugehörigkeit zu verbessern.

Gehälter im Uni-Kollektivvertrag steigen um 9,2 Prozent

An den Unis gibt es drei verschiedene Arten von Arbeitnehmern: Beamtinnen und Beamte, übernommene Vertragsbedienstete und die vom Kollektivvertrag (KV) erfassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für die beiden ersten Kategorien gilt aufgrund gesetzlicher Bestimmungen der Gehaltsabschluss des Bundes. Alle seit 1.1.2004 aufgenommenen Mitarbeiter (neben wissenschaftlichem und künstlerischem Personal auch allgemeine Bedienstete) fallen dagegen unter den KV, mittlerweile sind dies über 80 Prozent des Personals.

(APA/Red)

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