Unfassbare Szenen: Kleinkind mit Vape schockt Internet

In den sozialen Medien hat ein Video, das ein ca. zwei Jahre altes Kind zeigt, welches an einer elektronischen Zigarette (Vape) zieht, während ein anderes Kleinkind neben ihm einen Hustenanfall erleidet, für große Bestürzung gesorgt. Dieses schockierende Ereignis, das scheinbar aus einem Whatsapp-Thread stammt, wurde Anfang des Monats auf der Plattform X (ehemals Twitter) geteilt und hat dort bereits über 650.000 Aufrufe erzielt.
Kinder in bedenklicher Situation
Das Video zeigt ein kleines Kind in einer Windel, das in einem Kindersitz angeschnallt ist und an einer Einweg-Vape zieht, während es "Nanny" ruft. Neben ihm leidet ein weiters Kleinkind unter den Auswirkungen der Rauchwolke. Ein Kind ist im Hintergrund zu hören, wie es sagt:" Du erstickst mich mit der Vape", gefolgt von Hustengeräuschen. Die Herkunft des Videos ist zwar unbekannt, doch es wurde hauptsächlich von irischen Nurtzern geteilt und die Kinder scheinen einen irischen Akzent zu haben.
Öffentliche Reaktionen: Zwischen Schock und Kindesmissbrauchsvorwürfen
Die Reaktionen auf das Video fallen eindeutig aus. Zahlreiche Zuschauer äußerten ihre Bestürzung und verurteilten die Situation als "eines der schockierendsten Dinge, die ich je gesehen habe" und "absolut verwerflich". Kommentare, die von "Das ist Kindesmissbrauch" bis hin zu "Das ist ABSOLUT verwerflich, wenn nicht sogar kriminell von diesen schrecklichen Eltern" reichen, spiegeln die Empörung der Öffentlichkeit wider.
Leider ist dieses Video kein Einzelfall
rwähnenswert ist, dass dies nicht das erste Mal ist, dass Kinder beim Dampfen auf Video festgehalten werden. Frühere Vorfälle, wie der eines 16-jährigen Jungen, der im Jahr 2023 einen Vierjährigen zum Dampfen gezwungen haben soll, und einer 16-jährigen Australierin, die ihr Baby dampfen ließ, haben bereits in der Vergangenheit für Aufsehen und öffentliche Kritik gesorgt.
Die wiederholten Vorfälle von Kindern, die mit Vapes in Kontakt kommen, werfen ernsthafte Fragen bezüglich der Aufsicht durch Erwachsene und der Einflüsse sozialer Medien auf.
VOL.at