Umstellung als laufender Prozess

Wichtig ist dem 54-Jährigen dabei die richtige Einordnung der Resultate. „Wir wissen, dass der Sieg zum Start glücklich war, andererseits hätten wir in Ried nicht verlieren müssen.“
Die Mannschaft befinde sich nach dem Aufstieg in einem „laufenden Prozess“, deshalb sei es für ihn als Trainer wichtig, dass er Fortschritte sehe. „Sowohl im Training als auch im Spiel.“
Eine Tugend bei den Grün-Weißen sei auch die Geduld in der Kaderzusammenstellung. Das habe sich zuletzt auch bei Lukas Fridrikas gezeigt. Der 24-Jährige war schon vor einem Monat auf dem Radar der Lustenauer, doch da sei eine Verpflichtung noch unmöglich gewesen. Mit Saisonstart aber habe sich dieses Fenster aufgetan, und diese Möglichkeit habe man genutzt. Zumal Fridrikas genau in die Spielphilosphie des Trainers passe.
„Unser Spiel ist nicht nur gegen den Ball, wir wollen mit dem Ball spielen. Sicherlich ein wenig frech und risikoreich, aber wir wollen unsere Stärken wie Tempo oder individuelle Technik nützen“, erzählt Mader.
Eines ist ihm zudem wichtig: „Jeder wird seine Chance erhalten, das wissen die Spieler.“
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(VOL.AT/VN)