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Umgestürzte Schneeskulptur begräbt Urlauberkind

Einen gehörigen Schrecken hat eine umgestürzte Schneeskulptur am Sonntag einer britischen Urlauberfamilie in Leutasch im Tiroler Bezirk Innsbruck-Land eingejagt.

Die Eltern konnten den dreijährigen Buben aus den Schneemassen bergen, die das Kind begraben hatten. Zur Beobachtung musste der Dreijährige die Nacht im Krankenhaus verbringen.

Laut Erhebungen der Polizei wollte das Kind unmittelbar vor einem Hotel den abgebrochenen Arm an der Schneeskulptur wieder befestigen. Bei diesem Versuch stürzte die Figur nach hinten und verschüttete das Kind. Wenige Sekunden nach dem Unglück konnten Eltern und Passanten den Verunglückten bergen, der von einem Hubschrauber in die Innsbrucker Universitätsklinik geflogen wurde. Dort konnten die Ärzte dann Entwarnung geben und den kleinen Patienten am Montag wieder in den weiteren Urlaub entlassen.

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