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Um 8,4 Prozent weniger Unfälle

Symbolfoto |&copy Bilderbox
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Auch in Wien wird der bundesweite Trend sinkender Unfallzahlen im ersten Halbjahr 2005 deutlich - zwölf Personen weniger getötet als 2004.

Von Jänner bis Juni 2005 wurden auf den Straßen der Bundeshauptstadt insgesamt 2.457 Verkehrsunfälle verursacht. Das sind um 225 oder 8,4 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Bei diesen Unfällen wurden 14 Personen getötet, in den ersten sechs Monaten 2004 waren es 26 gewesen.

Bundesweit gab es nach Angaben des Verkehrsministeriums bis zur 26. Woche dieses Jahres um 55 Verkehrstote weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs (von 383 auf 328), das ist ein Rückgang um 14,4 Prozent. „Wir nähern uns kontinuierlich unserem ehrgeizigen Ziel, nämlich der Halbierung der Anzahl der Verkehrstoten bis 2010“, sagte Verkehrsminister Gorbach (B).

In Wien wurden im ersten Halbjahr 3.109 Personen verletzt – auch das bedeutet eine Reduktion um 6,7 Prozent bzw. 224 Personen. Bei den 14 getöteten Personen handelte es sich um sechs Fußgänger, sechs Kfz-Lenker und zwei Beifahrer. Letztere waren Opfer des tragischen Unfalles vom 5. März 2005 in Wien-Floridsdorf, bei dem ein Linienbus mit einer Straßenbahn kollidiert war.

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