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Übergangsregierung: Eckart Ratz soll Innenminister werden

Eckart Ratz wird als neuer Innenminister gehandelt.
Eckart Ratz wird als neuer Innenminister gehandelt. ©APA/HELMUT FOHRINGER
Am Dienstag wurden die ersten Gerüchte laut, welche Persönlichkeiten in der angestrebten Übergangsregoerung die freien Ministerplätze besetzen sollen. Demnach soll der ehemalige OGH-Präsident Eckart Ratz der neue Innenminister werden.

Der ehemalige Präsident des Obersten Gerichtshofs (OGH), Eckart Ratz, soll als Teil der Übergangsregierung Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) ersetzen. Das berichteten mehrere Medien am Dienstagabend. Eine Bestätigung von Regierungsseite gab es vorerst nicht, auch weitere Namen ließen auf sich warten. Der gebürtige Vorarlberger war von 2012 bis 2018 Präsident des OGH.

“Krone” nennt neue Minister

Die Minister des Übergangskabinetts von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) dürften feststehen. Die “Kronen Zeitung” nannte Dienstagabend den ehemaligen OGH-Präsidenten Eckart Ratz als Innenminister, das Sozialressort soll Ex-Sektionschef Walter Pöltner leiten. Die Chefin der Flugsicherung “Austro Control”, Valerie Hackl, übernimmt die Infrastruktur, die Landesverteidigung der Offizier Johann Luif.Vonseiten der Regierung wurde am Dienstag nicht kommuniziert, die Sprecher von Kurz blieben unerreichbar. Ein offizielle Bestätigung für das Übergangskabinett blieb daher aus.

(APA/Red)

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