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Überschwemmungen im Nordosten der USA

Nach heftigen Regenfällen haben im Nordosten der USA mehrere hundert Menschen ihre Häuser verlassen müssen. Im Staat New Hampshire rief Gouverneur John Lynch den Notstand aus.

Er forderte 500 Mitglieder der Nationalgarde an, die bei den Rettungsarbeiten helfen sollten. Betroffen waren außerdem die Staaten North Carolina, Pennsylvania, Vermont und New Jersey.

Besonders schlimm war die Lage in Keene in New Hampshire, wo das Wasser auf einigen Hauptstraßen ein bis zwei Meter hoch stand. Feuerwehrchef Gary Lamoureaux erklärte, etwa 30 bis 40 Prozent der Innenstadt seien überschwemmt. Etwa 500 Menschen wurden in Sicherheit gebracht, 150 verbrachten die Nacht in einer Notunterkunft. Im Zusammenhang mit den Regenfällen kam es zu zahlreichen Autounfällen, bei denen drei Menschen getötet wurden.

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