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Übergriffs-Vorwürfe gegen Wiener Polizei

Symbolfoto |&copy APA
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Übergriffsvorwürfe gibt es gegen Beamte des Wiener Bezirkspolizeikommissariats Leopoldstadt nach einer Amtshandlung Anfang Juli.

Wie das Internetportal „derStandard.at“ am Mittwoch berichtete, soll ein Marokkaner nach einem handgreiflichen Streit mit anderen Gästen in einem Lokal misshandelt und beschimpft worden sein.

Unter anderem soll der Mann mit der Abschiebung bedroht worden sein, berichtete das Online-Portal zu dem vom Verein ZARA (Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit) dokumentierten Fall. Zudem wurden nach diesen Angaben er und seine Frau beschimpft. Auch sollen ihn die Beamten verprügelt haben. Darüber hinaus wirft er den Polizisten vor, dass sie ihm das Recht auf eine Anzeige gegen sie verwehrt hätten.

Die Bundespolizeidirektion erklärte auf Anfrage der APA, das Büro für besondere Ermittlungen habe den Fall untersucht und den Akt an die Staatsanwaltschaft übermittelt.

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