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Überfälle auf Bank und Bräunungsstudio

Symbolfoto |&copy APA
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Bankräuberin machte mit schriftlicher Drohung in Wien Beute - Vermutlich unbewaffneter Überfall auf der Mariahilfer Straße - Bewaffneter Räuber überfiel Bräunungsstudio.

Mit einer schriftlichen Bombendrohung hat am Donnerstag, eine Frau bei einem Überfall auf eine Volksbank in Wien-Mariahilf geringe Beute gemacht. Die Frau sprach während der Tat kein Wort, berichtete Dr. Hannes Scherz, stellvertretender Leiter der Kriminaldirektion 1. Ihre Geldforderung hatte die Täterin auf einen Zettel geschrieben.

Die etwa 25 Jahre alte und rund 1,75 Meter große, schlanke Räuberin betrat gegen 12.30 Uhr das Geldinstitut auf der Mariahilfer Straße 25. Sie legte einem Angestellten den Drohzettel vor und deutete auf ein Plastiksackerl, in dem sich ein Gegenstand befand. Mit dem ausgehändigten, „eher geringen“ (Scherz) Betrag flüchtete die Frau Richtung stadteinwärts.

Die Kriminelle war mit einer beigen Jacke mit Kapuze und einer beigen Hosen bekleidet. Auffallend waren Hautstörungen an der Wange. Hinweise nimmt die Gruppe Ungar in der KD 1 unter 01/313-10 DW 36120 oder DW 36072 (Journaldienst) entgegen.

Bräunungsstudio in Wien-Donaustadt überfallen

Ein etwa 20 bis 27 Jahre alter Mann hat Mittwoch Abend ein Bräunungsstudio in Wien-Donaustadt überfallen. Der mit einem Trenchcoat bekleidete Räuber bedrohte eine Angestellte mit einer Schusswaffe und zwang sie, den Tresor zu öffnen. Banknoten und Münzen verstaute der schlanke, groß gewachsene mit Dreitagesbart Mann laut Polizei in einem weinroten Kunststoffrucksack, ehe er zu Fuß flüchtete.

Redaktion: Michael Grim

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