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U-Boot mit Kokain im Pazifik aufgebracht

Im Pazifik haben die Behörden des mittelamerikanischen Staates Guatemala zusammen mit der US-Drogenbehörde DEA ein selbst gebautes U-Boot mit rund zehn Tonnen Kokain aufgebracht.

Nach Medienberichten aus Guatemala vom Donnerstag (Ortszeit) wurde das U-Boot am Mittwochnachmittag in internationalen Gewässern gestoppt. Es seien drei Kolumbianer und ein Mexikaner festgenommen worden. Das U-Boot werde jetzt in einen Hafen geschleppt.

Wie der US-Fernsehsender CNN berichtete, kam der Hinweis von kolumbianischen Behörden. US-Beamte gehen davon aus, dass etwa ein Drittel des Kokains, das auf dem Seeweg aus Südamerika mit Ziel USA geschmuggelt wird, von solchen Unterwasserfahrzeugen transportiert wird.

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