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Trübe Wetteraussichten für das Wochenende

Die nächsten Tage bringen unbeständiges Novemberwetter.
Die nächsten Tage bringen unbeständiges Novemberwetter. ©APA/BARBARA GINDL
Laut ZAMG bringen uns die nächsten Tage unbeständiges Novemberwetter. Richtig kalt wird es am Wochenende vorerst zwar noch nicht, mit Regenschauern muss man aber jederzeit rechnen.
So wird das Wetter in Wien

Unbeständiges Novemberwetter steht laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) die nächsten Tage bevor. Der Freitag bringt einen Zwischenhocheinfluss, in einigen Regionen wird es der sonnigste Tag der Woche. Am Samstag ziehen dann zeitweise Wolken übers Land, der Sonntag wird im Westen sonnig, ansonsten zumindest anfangs eher trüb. Richtig kalt wird es vorerst nicht.

Freitag in einigen Regionen noch sonnig

Über dem Osten und Süden liegen morgen, Freitag, zunächst zum Teil noch ein paar tiefe Wolkenreste bzw. Nebel- und Hochnebelfelder, die sich aber rasch lichten. Am Nachmittag ziehen von Nordwesten her allerdings bereits wieder mehr Wolken auf, bis zum Abend sind an der Alpennordseite auch erste Regenschauer dabei. Die Schneefallgrenze liegt bei 1.100 bis 1.600 Metern. Der Wind weht generell schwach. Die Frühtemperaturen werden minus sieben bis plus vier Grad betragen, die Tageshöchsttemperaturen vier bis zehn Grad.

Regen am Samstag durchaus wahrscheinlich

Am Samstag ist schwacher Tiefdruckeinfluss wetterbestimmend. Es gibt viele Wolkenfelder und von West nach Ost durchziehende Regenbänder. Schnee fällt oberhalb von rund 1.000 Metern. Tagsüber beruhigt sich das Wetter langsam und stellenweise kommt die Sonne durch, vor allem im Westen verläuft der Nachmittag schon relativ sonnig. Am freundlichsten ist es im Süden, hier können sich nur die Nebelfelder in den Tälern etwas länger halten. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten und am Alpenhauptkamm teils lebhaft aus West bis Nordwest, bei Frühtemperaturen von minus fünf bis plus vier Grad und Tageshöchsttemperaturen von fünf bis neun Grad.

Österreich am Sonntag mit Sonne und Wolken zweigeteilt

In der Westhälfte überwiegt am Sonntag Sonnenschein bei nur wenig Bewölkung. Sonst sind vor allem im nördlichen Alpenvorland sowie im Nordosten teils tiefe, hochnebelartige Wolken vorhanden, welche sich tagsüber jedoch meist auflösen. Es weht meist nur schwacher Wind aus variablen Richtungen. Die Frühtemperaturen werden bei minus vier bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen meist bei fünf bis neun Grad liegen.

Wochenstart mit Nieselregen und Nebel

In den Niederungen sowie in den Tälern sind am Montag einige Nebel- und Hochnebelfelder vorhanden. In höheren Lagen ziehen im Tagesverlauf von Westen einige Wolkenfelder durch, es sollte aber meist trocken bleiben. In Hochnebelzonen des Nordostens kann es im Tagesverlauf etwas nieseln. Der Wind weht schwach bis mäßig, im östlichen Flachland zunehmend lebhaft aus Südost bis Ost. In der Früh werden minus vier bis plus drei Grad erreicht, tagsüber vier bis neun Grad, mit den höchsten Temperaturen im Westen.

Der Dienstag bringt in den Niederungen des Nordens, Ostens und Südostens voraussichtlich beständige Nebel- und Hochnebelfelder, aus denen es zeitweise nieseln kann. Sonst ziehen immer wieder Wolkenfelder durch mit Sonnenschein nur zwischendurch, voraussichtlich bringen sie aber meist keinen Niederschlag. Im Flachland des Ostens weht mäßiger bis lebhafter Wind aus Südost, sonst ist es eher nur schwach windig, bei Frühtemperaturen von minus vier bis plus drei Grad und Tageshöchsttemperaturen von null bis fünf Grad.

(APA/Red)

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