Der April 2010 wird Nina Eichinger wohl nicht als der glücklichste Monat aller Zeiten in Erinnerung bleiben. Beruflich erlebte sie den “Super-GAU”, als sie aufgrund der Aschewolke, die den europäischen Flugverkehr nach dem Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull lahmlegte, nicht zur entscheidenden Sendung von “Deutschland sucht den Superstar” reisen konnte. Während die Stammjurorin also in Los Angeles festhing, hatte ihr Ersatz Sylvie van der Vaart die Ehre, das spannendste DSDS-Finale aller Zeiten in der ersten Reihe mitzuerleben.
On-off-Beziehung
Und auch privat läuft es für die Tochter von Filmproduzent Bernd Eichinger (siehe Foto) nicht nach Wunsch. Als Nina am 23. April zur Verleihung des deutschen Filmpreises ohne Begleitung erschien, war der Erklärungsbedarf groß. Und die 28-Jährige stillte tatsächlich die Neugier der Journalisten und der Fans. Gegenüber der “Berliner Zeitung” meinte sie knapp: “Ich habe mich von meinem Freund Christoph getrennt. Nach sieben Jahren.”
Die Liebe war allerdings schon einmal zu Ende; bereits 2007 hatten sich Nina Eichinger und Christoph Pietzsch getrennt: “Wir waren zwischendurch anderthalb Jahre auseinander, jetzt wieder ein Jahr zusammen.” Im Gegensatz zu anderen Prominenten gab es sogar ein Statement zu den Gründen der Trennung: “Gibt es Tausende!”, so die MTV-Moderatorin. Dass es mindestens ebenso viele Männer gibt, die gerne die Rolle des Trösters übernehmen würden, steht wohl außer Zweifel. Bleibt die Frage, von wem sich Nina trösten lassen will – und wird.
(seitenblicke.at/Foto: dadp)
