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Trainer reagiert und hofft auf eine Reaktion

Erstmals mit Philipp Netzer, aber noch ohne den neuen Legionär Gennadi Nizhegodorov tritt Altach zum Spitzenspiel in der Südstadt an.

Trainer Adi Hütter wird nach der Heimpleite gegen St. Pölten (“Das kann ich so nicht stehen lassen.”) Umstellungen vornehmen. Zudem erwartet er eine Reaktion (“Das ist das Wichtigste.”) der Mannschaft selbst. Selbstreflektion sei für ihn wichtig – und eine solche habe stattgefunden. Die Spieler hätten sich zusammengesetzt, die Niederlage selbst besprochen. Das gefiel dem Trainer, zumal er seinen Akteuren gerne Verantwortung überträgt. Gegen die Admira will man nun wieder punkten, das Wichtigste aber ist die “Leis­tung”.

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