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Trainer-Interviews

Im "VN"-Interview nahmen die Trainer Regi van Acker (SW Bregenz), Andreas Heraf (SC Austria Lustenau) und Srdan Gemaljevic (FC Lustenau 1907) zur aktuellen Situation ihrer Klubs Stellung.

Im Training rinnt seit Montag wieder der Schweiß, die Trainer der heimischen Profiklubs schwitzen bezüglich der Kaderzusammenstellung. Von Aufrüstung ist bislang nichts zu spüren, vielmehr wird auf die Jugend gesetzt. Doch ein paar Routiniers dürfen es laut van Acker, Heraf und Gemaljevic schon sein.

VN: Zufrieden mit den bisherigen Neuzugängen?

van Acker: “Gunther Schepens kenne ich gut. Er wird uns vor allem in der Offensive Freude machen.”

Heraf: “Mit den bisherigen Verpflichtungen kann ich noch nicht zufrieden sein. Wir haben zwölf gestandene Akteure verloren und nur Junge eingekauft.”

Gemaljevic: “Mit den drei Jungen, Netzer, Baldauf und Vonbrül, haben wir drei sehr gute junge Spieler geholt, die ihren Weg machen werden.”

VN: Wo brauchts noch Verstärkungen?

van Acker: “Je nach Möglichkeit sollten wir uns noch in der Defensive verstärken. Zudem müssen wir abwarten, was mit Lawarée passiert.”

Heraf: “Wir brauchen sowohl in der Abwehr, im Mittelfeld als auch im Angriff noch eine wirkliche Verstärkung. Aber wir müssen Geduld üben.”

Gemaljevic: “Mein Wunsch wäre, dass Jank und Schrammel bleiben. Ansonsten müsste gleichwertiger Ersatz gesucht werden.”

VN: Ein Wort zur Konkurrenz.

van Acker: “Derzeit ist alles in Bewegung, ich konzentriere mich auf SW.”

Heraf: “Mit der Konkurrenz habe ich mich noch nicht beschäftigt.”

Gemaljevic: “Die Liga wird ganz sicher ausgeglichener als im Vorjahr.”

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