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Toter Michael Jackson von Vater verklagt

©AP
Joe Jackson, Vater des verstorbenen Michael Jackson, verklagt seinen toten Sohn auf Unterhalt. Es sei nicht gerecht, ihn vom Erbe seines Sohnes auszuschließen, meint Joe.
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Joe Jackson scheint recht pragmatisch an den Tod seines Sohnes heranzugehen. Für ihn geht das Leben weiter, und das scheint nicht ganz billig zu sein für den Vater das verstorbenen King of Pop.

Aus einem Brief an ein Gericht in Los Angeles gehen seine finanziellen Vorstellungen hervor. Bild.de listet die Forderungen Joe Jacksons auf:

  • 500 Euro Monatsmiete für sein Haus in Las Vegas,
  • 1700 Euro für Restaurantbesuche,
  • 680 Euro für Freizeitbeschäftigungen,
  • 1300 Euro für Flugtickets,
  • 2000 Euro für Hotelübernachtung.

Insgesamt kommt Joe Jackson auf eine Summe von 10.000 Euro monatlich. Es sei “nicht gerecht, ihn von Michaels Erbe auszuschliessen”, klagt er.

Michael selbst hatte aber andere Absichten mit seinem Erbe. Mutter Katherine erhält 18 000 Euro im Monat und noch mal 40 000 Euro Erziehungsgeld für seine drei Kinder, Prince jr. (12), Prince II (7) und Paris (11), schreibt Bild.de.

Vater Joe sollte keinen Cent von Michael erben. Joes mehr als fragwürdige Erziehungsmethoden dürften da wohl Rechnung getragen haben.

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