Am Mittwoch wurde eine 33-jährige Wienerin tot in ihrem Bett aufgefunden. Laut erstem Eindruck des Gerichtsmediziners gab es keine offensichtlichen Verletzungen, die zum Tod führten.
Im Fall der am Mittwoch tot aufgefundenen 33-jährigen Wienerin konnte der Gerichtsmediziner bei einer ersten, oberflächlichen Begutachtung “keine offensichtlichen Verletzungen feststellen, die zum Tod geführt hätten”, sagte Polizeisprecherin Karin Strycek zur APA. Nach wie vor könne weder ein Unfall noch Körperverletzung mit Todesfolge ausgeschlossen werden. Die Obduktion der Toten soll rasch erfolgen.
In der Ein-Zimmer-Wohnung wurden zahlreiche leere Medikamentenschachteln gefunden, ebenso Alkoholbehälter. Ob die Tote eventuell der Suchtmittelszene anzurechnen ist, war vorerst nicht bekannt. Die Einvernahmen der Nachbarn und des vorübergehend festgenommenen 39-Jährigen waren laut Strycek vorerst noch im Laufen.