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Toni's Freilandeier: Kontrollen bestätigen saubere Arbeit

Nach Sonderkontrollen bei Toni's Freilandeiern, nach schweren Vorwürfen gegen Besitzer und Eigentümer Toni Hubmann, konnte bestätigt werden, dass absolut sauber gearbeitet wird.
Betrugsvorwürfe gegen Toni's Freilandeier

Nach den während der letzten Woche in den Medien diskutierten Vorwürfen gegen Toni’s Freilandeier hat Eigentümer Toni Hubmann unverzüglich alle zuständigen Behörden informiert und allen Kontrollstellen vollständigen Zugang gewährt, mit Datenoffenlegung zu allen Belangen.

Sonderkontrollen bei Toni’s Freilandeiern

Die für Bio und Gentechnik-frei zuständigen unabhängigen Kontrollstellen Austria Bio Garantie und agroVet wurden auf behördlicher Ebene veranlasst, unverzüglich Kontrollen durchzuführen. Diese fanden am 21. und 22. Februar statt; dabei wurden sämtliche Aufzeichnungen und Prozessabläufe genauestens überprüft. Für die Richtigkeit des Kontrollergebnisses bürgt Ing. Mag. Josef Ritt (Kontrollstelle), welcher unmissverständlich klarstellt: “Das Ergebnis unserer Kontrolle ist eindeutig. In den uns vorgelegten und geprüften Unterlagen sind definitiv keine Hinweise auf Inverkehrbringung von slowenischer Ware als österreichische Ware erkennbar – weder bei Bio- noch bei Freilandware. Auch der Vorwurf der Umetikettierung konnte im Zuge der Kontrolle als haltlos abgeklärt werden”. Sämtliche in Österreich verkauften Toni’s Freilandeier stammen garantiert aus Österreich. 

Unterlagen zur Kontrolle von Toni’s Freilandeiern öffentlich

Jeder kann sich bei uns vor Ort überzeugen, dass alles mit rechten Dingen zugeht: Die Kontrollberichte und alle anderen relevanten Unterlagen können selbstverständlich  eingesehen werden; Transparenz ist bei Toni’s Freilandeier oberstes Gebot. Wir sind stolz darauf, ein ‚gläserner Betrieb’ zu sein“, so Toni Hubmann. “Klarerweise übergeben wir auch diese neuen Kontrollberichte der Staatsanwaltschaft, um die in meinen Augen dreisten und ungerechtfertigten Anschuldigungen der KPÖ und ehemaligen Mitarbeitern meines Unternehmens ein für allemal zu widerlegen.” 

Toni Hubmann gibt eidesstattliche Erklärung ab

Toni Hubmann ging sogar noch einen Schritt weiter: Am Dienstag gab er bei einem Notar eine eidesstattliche Erklärung ab, dass er keinesfalls slowenische Eier als österreichische Produkte deklariert habe.
 

Privatanklage von Toni Hubmann gegen KPÖ und ehemalige Mitarbeiter

Neben seinem Beitrag zur vollständigen Aufklärung der ungerechtfertigten Vorwürfe setzt Toni Hubmann aber auch rechtliche Schritte: Ebenfalls am Dienstag, 22. Feb. 2011, hat Rechtsanwalt Mag. Thomas Klein im Auftrag von Toni Hubmann beim Landesgericht Leoben Privatanklage gem. § 152 STGB (Kreditschädigung) gegen die KPÖ und die in dieser Sache federführenden beiden ehemaligen Mitarbeiter seines eigenen Betriebes, eingebracht. “Der Schaden für die Marke ist schon jetzt erheblich – das muss den Initiatoren dieser Aktion mit all ihren Konsequenzen bewusst sein“, stellt Klein unmissverständlich klar. “Die Erhebung gerichtlicher Schritte war unvermeidlich“, so Klein abschließend.

Seit mehreren Monaten Anschwärzungen gegen Toni’s Freilandeier

Wir sehen uns seit mehreren Monaten systematisch mit unterschiedlichsten Anschwärzungen konfrontiert – nicht nur bei der Staatsanwaltschaft, sondern auch bei Sozialversicherung, Arbeiterkammer, Finanz und Arbeitsinspektorat, initiiert von ehemaligen Mitarbeitern und unerfreulicherweise jetzt auch unterstützt von einer politischen Partei. Diese unerhörte Vorgehensweise hat nichts mit vorgeblichem Aufdeckertum oder sonst was zu tun – das ist eine hinterhältige Hetzkampagne gegen ein Unternehmen, das seit vielen, vielen Jahren ordentlich und verantwortungsbewusst wirtschaftet, sowie gegen meine Person“, erklärte Toni Hubmann

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