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Tolles Konzert des Männergesangvereines

Der Männergesangverein Höchst bei seinem Konzert im Pfarrsaal
Der Männergesangverein Höchst bei seinem Konzert im Pfarrsaal ©Gerd Rusch
Konzert des MGV Höchst

Großes Lob erhielt der Männergesangverein Höchst 1864 für ein sehr gelungenes und mitreißendes Frühjahrskonzert unter der bewährten Leitung von Chorleiterin Maria Sturm.

 

Höhepunkt war die Uraufführung des Gesangstückes „Oga macha“. Komponiert hat  der Höchster Musikprofessor Reinhard Blum, der Text stammt aus der Feder von Gerd Rusch. Gewidmet ist das Stück der Chorleiterin und ihrem „armen“ Mann Martin, der so viel auf seine Frau verzichten muss, wegen ihres großen Einsatzes beim Männerchor Höchst.

Beim Volkslied „I Mutter’s Stübele, do goht dar hm hm hm“ durfte das Publikum beherzt mitsingen. Ob „Kriminal Tango“ oder „Heimweh“ von Freddy Quinn, der Lindenbaum und weitere Lieder – das zahlreich erschienene Publikum zeigte sich begeistert.

Karl Heinz Blum am Flügel verzauberte die Konzertbesucher mit Klavierstücken von Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert. Mit dem Instrumentensolo „Fly me to the moon“ kam auch eine rassige „Jazz-Note” in das Programm. Mit dem Radetzky-Marsch von Johann Strauss endete der offizielle Teil des Programms.

Der Männergesangverein ist stolz auf die Begleitung durch die Höchster Künstler Harald Gorbach (Trompete/Flügelhorn), Werner Gorbach (Klarinette/Saxofon), Karlheinz Blum (Klavier), Gabriel Meckler (Schlagzeug), Helgar Brunner (Harmonika), Heinz Blum (Gitarre) und Sänger Erwin Köb. Durch das Programm führte gekonnt und charmant Sänger Andreas Hämmerle. Die Sänger danken dem treuen Publikum, der Gemeinde Höchst, den Sponsoren und den Sängerfrauen.

Nach dem Konzert bauten die Sänger in Windeseile den Konzertsaal zum Lokal um. So konnten sich die Konzertbesucher noch gemütlich bei Speis und Trank, unterhalten. Die Verpflegung war von den fleißigen Sängerfrauen bestens vorbereitet worden.

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