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Tod von Red Bull-Gründer Didi Mateschitz: Reaktionen aus Sport und Politik

Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot.
Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. ©GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber
Mit großer Trauer und Betroffenheit haben zahlreiche Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Wirtschaft auf den Tod von Red Bull-Gründer Didi Mateschitz reagiert. Der gebürtige Steirer war am Samstag im Alter von 78 Jahren verstorben.
Red Bull-Gründer Didi Mateschitz (78) ist tot

Der Tod von Red Bull-Gründer Didi Mateschitz hat am Sonntag zahlreiche betroffene Reaktionen ausgelöst. Viele Politiker und Sportler zeigten sich vom Ableben des Red Bull-Gründers betroffen.

Bundespräsident van der Bellen über Didi Mateschitz

"Dietrich Mateschitz hat von Österreich aus ein weltweit bekanntes und erfolgreiches Unternehmen aufgebaut, mit ihm ist aber auch ein großer Förderer des heimischen Spitzen- und Extremsports von uns gegangen. Mateschitz hat Österreichs Unternehmens- und Sportlandschaft geprägt, wie wenig andere in unserem Land. Sein Lebensweg war für viele Österreicher:innen einfach beeindruckend. In diesen Stunden sind meine Gedanken bei seiner Familie und seinen Freund:innen.", so Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen.

Bundeskanzler Nehammer würdigt Mateschitz als "großen Innovator"

"Mit dem Tod von Didi Mateschitz verliert Österreich nicht nur einen der erfolgreichsten Unternehmer und einen großen Innovatoren, sondern auch einen Menschen, der sich Zeit seines Lebens in höchstem Maße für soziale und gesellschaftliche Zwecke engagiert hat. Er wird uns als einer der wichtigsten und prägendsten österreichischen Unternehmer für immer in Erinnerung bleiben. Meine Gedanken in diesen schweren Stunden sind bei seiner Familie und seinen Freunden. Ruhe in Frieden!", sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP).

FPÖ-Chef Herbert Kickl verneigt sich vor Mateschitz

"Mit Dietrich Mateschitz hat Österreich einen großen Sohn verloren. Als erfolgreicher Unternehmer und Visionär hat er den Wirtschaftsstandort geprägt und mit der Gründung der Red Bull-Gruppe eine beispiellose internationale Erfolgsgeschichte begründet. Auch im Sportbereich - vom Motorsport bis hin zu Extremsportarten - bleiben seine großartigen Leistungen genauso unvergessen, wie sein großes soziales Engagement und sein gewichtiger Beitrag für die Medienvielfalt in Österreich. Ich verneige mich daher in tiefstem Respekt vor seiner Persönlichkeit und seinem vielschichtigen Lebenswerk. Mein Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner Familie und Freunden.", so FPÖ-Chef Herbert Kickl.

Landespolitik reagiert auf Tod von Mateschitz betroffen

Auch der steirische Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) zeigte sich nach dem Tod von Red Bull-Gründer Didi Mateschitz betroffen: "Ich bin tief bestürzt über den Tod von Dietrich Mateschitz. Was er für unsere Heimat, die Steiermark, geleistet hat, wird für immer unvergessen bleiben. Seine Leistungen werden über Jahrzehnte und Generationen Bestand haben und unser Land nachhaltig prägen. (. . .) Die Steiermark verliert einen ihrer größten Söhne, der international höchst erfolgreich und trotzdem bis zuletzt seiner Heimat immer treu verbunden war."

Drexlers Stellvertreter Anton Lang (SPÖ) zum Tod von Mateschitz: "Mit Dietrich Mateschitz ist ein großer Steirer von uns gegangen, dessen Leistungen für unser Bundesland stets unvergessen bleiben werden. Seine Erfolge weit über die Grenzen Österreichs hinaus sind stets auch der Steiermark zu Gute gekommen."

Auch Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) meldete sich nach dem Tod von Didi Mateschitz zu Wort: "Mit Dietrich Mateschitz verliert Salzburg einen seiner kreativsten und erfolgreichsten Geschäftsmänner, Sportförderer und 'Beflügler' der heimischen Wirtschaft. Der Selfmade-Mann erkannte schon Mitte der 1980er-Jahre das Potenzial von Energydrinks in Asien und positionierte das Produkt zunächst in Österreich. Mit Hilfe von spektakulärem Sportmarketing eroberte sein Getränk letztlich die ganze Welt."

Auch Spitzen der heimischen Medien reagieren auf Tod von Mateschitz

"Mit Dietrich Mateschitz verliert Österreich auch einen Medienpionier, der mit seinem strategischen Genie und seiner Hartnäckigkeit Servus TV zu einer nicht mehr wegzudenkenden Marke am Medienstandort Österreich gemacht hat. ORF und das Red Bull Media House sind in den vergangenen Jahren zu respektvollen Partnern, etwa bei der Formel 1, bei Europa- und Conference-League, der Fußball-WM 22 und der EURO 24, sowie bei Großereignissen wie dem Stratos-Sprung, geworden - auch und gerade wegen Dietrich Mateschitz' persönlichem Engagement. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie.", so ORF-Generaldirektor Roland Weißmann.

ProSiebenSat.1Puls4-Geschäftsführer Markus Breitenecker über den Tod von Red Bull-Gründer Mateschitz: "Dietrich Mateschitz war ein mutiger Gründer. Er hat mit Red Bull nicht nur ein Milliardenimperium gegründet, sondern ein Produkt geschaffen, das tatsächlich Flügel verliehen hat. Sein Vermögen hat er in Österreich darin investiert, was sinnvoll ist: In Qualitätsmedien. Er hat den österreichischen Medienstandort mit seinen zahlreichen Medienprodukten gestärkt, geprägt und viele Arbeitsplätze im Land geschaffen. Ich danke für eine immer gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe, seine stete Bereitschaft zu guter Kooperation am Medienmarkt, erfolgreiche gemeinsame Projekte sowie inspirierende Gespräche."

Sportwelt trauert um Red Bull-Gründer Didi Mateschitz

Auch in der Sportwelt zeigte man sich über den Tod von Red Bull-Gründer Didi Mateschitz betrofffen. "Der FC Red Bull Salzburg hat mit großer Betroffenheit vom Ableben Dietrich Mateschitz' erfahren. Wir denken an einen Visionär und Menschen zurück, dem gegenüber wir große Dankbarkeit verspüren für all das, was er uns als Klub ermöglicht hat. Jetzt sehen wir uns mehr denn je in der Verantwortung, sein Lebenswerk und seine Vision zusammen mit Red Bull in seinem Sinne weiterzuführen. Wir werden einen leidenschaftlichen Unterstützer vermissen, sein Geist und seine Leidenschaft für den Sport wird unseren Klub aber immer begleiten! Danke Didi!", so Red Bull Salzburg in einem offiziellen Statement. Auf Wunsch der Angehörigen werde man jedoch auf eine Trauerminute verzichten, sagte ein Sprecher des Vereins.

Auch RB Leipzig, der Club, den Red Bull in Deutschland übernommen hatte, meldete sich nach dem Ableben des Mäzens zu Wort: "Bei aller Trauer möchten wir auch unsere große Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für all das, was Dietrich Mateschitz uns als Club ermöglicht hat. Seine Leidenschaft für den Sport, sein Einsatz und Spirit werden uns stets inspirierendes Vorbild bleiben."

Auch der ÖFB würdigte Mateschitz: "Durch sein enormes Engagement hat er den österreichischen Fußball national über Jahre geprägt, diesen international ins Rampenlicht gerückt und damit einen entscheidenden Beitrag zu dessen Weiterentwicklung in unserem Land geleistet. Dafür gebührt ihm über alle Vereinsfarben hinweg größter Respekt und Dank."

ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick, der Sportdirektor von RB Leipzig und RB Salzburg war sagte: "Der Tod von Dietrich Mateschitz erfüllt mich mit großer Trauer. Er war eine zutiefst beeindruckende Persönlichkeit, die mit viel Energie und Ehrgeiz in verschiedensten Bereichen Großes geschaffen hat. Was sein leidenschaftliches Engagement insbesondere für die erfolgreiche Entwicklung von RB Salzburg und RB Leipzig bewirkt hat, lässt sich kaum in Worte fassen - er hat den Fußball weit über beide Standorte hinaus nachhaltig verändert und auch andere Sportarten entscheidend geprägt."

ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober zum Tod von Didi Mateschitz: "Die Nachricht hat uns alle sehr betroffen gemacht. Unsere Gedanken sind natürlich in erster Linie bei der Familie. Wir haben einen ganz großen Gönner, Visionär des Sports verloren. Wir können uns nur bedanken, verneigen vor Didi Mateschitz, er hat Großartiges geleistet. Der Österreichische Skiverband mit seiner ganzen Sportfamilie sagt danke für sein Wirken."

"Dietrich Mateschitz hat nicht nur seinen beruflichen Traum verwirklicht, sondern durch sein Sponsoring-Konzept mitgeholfen, auch die Träume anderer Wirklichkeit werden zu lassen. Dadurch hat er nicht zuletzt den heimischen Sport enorm geprägt! Im Namen des österreichischen Sports möchte ich mich dafür herzlich bedanken und seiner Familie, seinen Freunden und Wegbegleitern tiefempfundenes Beileid ausdrücken.", so Sport-Austria-Präsident Hans Niessl.

Sport-Stars zollen Mateschitz Respekt

"Er war sehr zurückhaltend, aber auch am Punkt in seinen Aussagen. Ein großer Unterstützer vom Sport. Er hat den Sport zu wissen genützt, er ist selbst groß geworden, hat aber auch den Sport groß gemacht und sehr viel gegeben.", so Ex-Skirennläufer Benjamin Raich.

Anna Gasser (zweifache Snowboard-Olympiasiegerin, Österreichs Sportlerin des Jahres): "Didi, danke, dass du mir und vielen anderen Athleten geholfen und uns unterstützt hast, unsere Träume zu erreichen. Das Vermächtnis, das du aufgebaut hast, wird durch uns weiterleben. Du wirst sehr vermisst werden."

Benjamin Karl (Snowboard-Olympiasieger): "Danke für alles!!!!"

Lindsey Vonn (USA/Ex-Skirennläuferin): "Das ist so traurig zu hören. Ich habe Didi gekannt und bin seit fast 20 Jahren Teil der Red-Bull-Familie. Meine tiefstes Beileid an Mark, Marion und seine ganze Familie."

Dominik Thiem (Tennisspieler): "Du hast niemals aufgegeben und hast ein unglaubliches Imperium aufgebaut. Du hast unzähligen Athleten auf ihrem Weg zur Spitze verholfen. Du warst ein Mann von Handschlagqualität und bist auch in schwierigen Zeiten hinter einem gestanden. 2018 haben wir unsere gemeinsame Partnerschaft begonnen und mittlerweile ist Red Bull ein fester Bestandteil der Tenniswelt und für mich mehr als ein Sponsor. Danke für alles."

Anton Giger (Geschäftsführer Van Deer-Red Bull Sport Equipment GmbH): "Mit Dietrich Mateschitz verlieren wir einen Menschen in Österreich, der Unglaubliches geleistet hat. Der dieses Projekt unterstützt, in dem er mit Red Bull mit 50 Prozent Teilhaber der Firma ist. Wobei ich ehrlich sagen muss, die wirtschaftlichen Sachen gehen uns eigentlich gar nicht so durch den Kopf, wenn so ein Mensch gehen muss, ist es einfach nur traurig."

Marco Odermatt (Red-Bull-Athlet/Gewinner des Weltcup-Riesentorlaufes in Sölden): "Ich habe natürlich mit dem Red-Bull-Team, das hier zahlreich vertreten ist, auch gesprochen und mein Beileid ausgesprochen. Heute wollten wir Red-Bull-Athleten für Didi Gas geben."

Henrik Kristoffersen (Red-Bull-Athlet/Sölden-3.): "Marco und ich, das war für ihn heute. Er hat so viel für den Sport gemacht, für mich, für so viele Athleten, für so viele Sportarten. Ein unglaublicher Mensch. Ich bin so dankbar."

Betroffenheit über Tod von Mateschitz auch bei MotoGP-Rennen

Vor dem MotoGP-WM-Lauf in Sepang (Malaysia) wurde Mateschitz mit einer Minute Applaus anstelle einer Schweigeminute geehrt worden. Red Bull ist in der Motorrad-WM als Hauptpartner des KTM-Werksteams vertreten. Das Team und die MotoGP-Organistion würdigten Mateschitz in Statements:

"Dietrich Mateschitz hat die Welt, Sport und andere Dinge, die für uns wichtig sind, wie kaum jemand vor ihm gesehen. Seine Passion für Motorsport, Erfolg und die Show haben zur unserer gepasst, und sein Beitrag zur KTM-Racing-Geschichte ist so stark wie unser eigenes Orange. Danke für alles, Didi.", so das MotoGP-Team KTM Racing.

KTM-Pilot Brad Binder sagte: "Wir können nur Danke sagen. Dieser Mann hat die Träume von mehr Sportlern wahr werden lassen als irgendjemand sonst. Sein Vermächtnis wird für immer leben."

Die MotoGP-Organisation zum Tod von Didi Mateschitz: "Wir sind traurig, vom Ableben von Red-Bull-Co-Gründer Dietrich Mateschitz zu hören. Er war ein Motorsport-Liebhaber, dessen Rückhalt ein in der Welt der zwei Räder ebenso wichtig war wie in der Welt der vier Räder. Wir senden seinen Angehörigen unser tiefstes Mitgefühl."

Reaktionen zu Mateschitz-Tod in der Formel 1

Christian Horner (Formel-1-Teamchef von Red Bull Racing): "Was er erreicht hat und was er für so viele Menschen auf der ganzen Welt in verschiedenen Sportarten getan hat, ist unübertroffen."

Helmut Marko (Motorsportberater Red Bull, via Ö3): "Wir wussten, dass er in einem sehr schweren gesundheitlichen Zustand war. Aber trotzdem, nachdem es jetzt eingetreten ist, ist es für uns alle unfassbar, dass so eine große Persönlichkeit jetzt doch so früh abtreten musste."

Stefano Domenicali (Formel-1-Präsident): "Ich bin zutiefst traurig über die Nachricht, dass Dietrich Mateschitz, ein äußerst respektiertes und geliebtes Mitglied der Formel-1-Familie, verstorben ist. Er war ein unglaublich visionärer Unternehmer und ein Mann, der dazu beigetragen hat, unseren Sport zu verändern, und der die Marke Red Bull geschaffen hat, die auf der ganzen Welt bekannt ist."

Scuderia Ferrari (Formel-1-Team): "Wir sind zutiefst traurig über das Ableben von Dietrich Mateschitz. Ein Mann, der unseren Sport und die Herausforderung geliebt hat."

John Elkann (Ferrari-Präsident): "Ich bin Dietrich Mateschitz dankbar für alles, was er für den Motorsport getan hat, und ich möchte seiner Leidenschaft und seinem Mut als Unternehmer gedenken. Mateschitz war ein Mann, der immer neue Herausforderungen liebte."

Carlos Sainz jr. (ESP/Ferrari, ehemaliger Red-Bull-Pilot): "Ich war früher Red Bull-Fahrer, und es ist mir ein Anliegen, der Familie von Dietrich Mateschitz und seinen Freunden mein Beileid auszusprechen. Ich habe einen Mann kennengelernt, der seine Marke kühn vorwärts gebracht hat. Du hast seine enorme Leidenschaft für den Sport gespürt. Man kann seine Rolle für den internationalen Motorsport gar nicht hoch genug einstufen."

Toto Wolff (Mercedes-Teamchef, via Sky): "Er war der beeindruckendste Unternehmer, den wir in Österreich je hatten, wenn nicht weltweit. Er hat eine Marke kreiert und einen Bereich, den es vorher nicht gab. Was er für den Sport gemacht hat und wie viel er dem Sport gegeben hat, hat es davor nicht gegeben."

Sebastian Vettel (2010 bis 2013 mit Red Bull viermal Weltmeister, via ORF): "Ich habe sehr, sehr schöne und gute Erinnerungen. Generell die Beziehung - ich war ja damals noch sehr, sehr jung - war von ihm immer auf Augenhöhe und von ihm immer mit viel Respekt behandelt zu werden, habe ich schätzen gelernt. Ich habe nur gute Erinnerungen. Es war immer ganz besonders, dass er etwas geschafft hat, wovon andere nicht gedacht hätten, dass es möglich ist - egal in welcher Hinsicht. Jetzt ist es ein großer Schock für alle, die ihn auf diesem Weg begleitet haben."

Max Verstappen (NED/aktueller Red-Bull-Pilot, zweifacher Weltmeister mit Red Bull): "Das Qualifying-Ergebnis ist nicht wichtig. Wichtig ist, uns an Dietrich zu erinnern und was er für uns als Team getan hat, auch für die gesamte Formel 1 und die größere Red-Bull-Familie. Er war immer super-nett und fürsorglich zu mir. Ich werde mich immer an das letzte Treffen mit ihm vor einem Monat erinnern, es war sehr speziell und das ist es jetzt noch mehr. Er hat an mich und viele andere Fahrer als junge Athleten geglaubt und hat so vielen so unglaubliche Möglichkeiten gegeben. Ohne ihn würde ich nicht da sitzen, es ist ein unglaublich harter Tag."

Sergio Perez (MEX/aktueller Red-Bull-Pilot): "Das ist ein trauriger Tag für die Red-Bull-Familie. Dietrichs Einfluss auf den Sport und die Art, wie er Athleten weltweit unterstützt hat, hat wirklich einen Unterschied in der Welt gemacht. Er hat mir eine Möglichkeit gegeben, die mir niemand anderer gegeben hatte und ich werde dafür immer dankbar sein. Das ganze Team wird für ihn und seine Familie fahren und ich hoffe wirklich auf das Resultat, dass er von uns gerne gesehen hätte."

Daniel Ricciardo (AUS/ehemaliger Red-Bull-Pilot, via ORF): "Er war so bodenständig. Er war nicht der Mann, der im Rampenlicht stehen wollte. Ein guter Mensch, eine tolle Seele. Er ist bewundernswert, so wie er war. Es ist ein wirklich trauriger Tag für uns. Das ganze Paddock ist in gewisser Weise geschockt und trauert. Ich bin dankbar, dass ich ihn erleben durfte. Er wird vermisst werden."

Charles Leclerc (MON/Ferrari-Pilot, via ORF): "Es ist unglaublich traurig. Egal was er in seiner Karriere gemacht hat, er war ein toller Mensch und es ist ein großer Verlust für den Motorsport."

(APA/Red)

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