60 Geigen, 9 Bratschen, 6 Celli, 10 Kontrabässe, 9 Klarinetten und 6 Zimbals – über 100 Musiker, jeder einzelne ein Virtuose auf seinem Instrument – bilden das Budapest Gypsy Symphony Orchestra. Weltweit umjubelt und gefeiert machen sie endlich wieder Station in Wien.
Mit ihrem Repertoire, das von musikalischen Attraktionen wie der Ouvertüre zu „Wilhelm Tell” oder Johannes Brahms „Ungarischen Tänze” über virtuose Bravourstücke aus der rumänischen Zigeunertradition wie Grigoras Dinicu’s „Die Lerche”, oder der „Czardas” von Monti bis hin zu k.u.k.-typischen Johann Strauß-Kompositionen wie dem „Radetzky Marsch” reicht, feiert das Orchester seit Jahren triumphale Erfolge in aller Welt.
Sie treten im ersten Teil in den traditionellen bunten Kostümen auf, im 2. Teil wird im Smoking musiziert und spielen in alter Tradition ganz ohne Noten. Die Musikalität haben sie im Blut, man hat den Eindruck, 100 Paganinis zu hören.
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Budapest Gypsy Symphony Orchestra
“Von Budapest bis Wien”
Samstag, 7. Dezember 2013, 19.30 h
Konzerthaus, Großer Saal
Das Gewinnspiel wurde bereits verlost.