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Testamentsfälschungen - Der Prozess in Zahlen und Fakten

Testamentsaffäre am Bezirksgericht Dornbirn umfasst 23.000 Seiten an Akten.
Testamentsaffäre am Bezirksgericht Dornbirn umfasst 23.000 Seiten an Akten. ©BilderBox/Symbolbild
Dornbirn, Salzburg - Am 16. April beginnt am Landesgericht Salzburg der Prozess um die Testamentsfälschungs-Affäre am Bezirksgericht Dornbirn. Anbei einige Zahlen und Fakten zum Verfahren:

10.000.000 Euro soll der durch die Fälschungen entstandene Schaden ungefähr betragen

10 Angeklagte

18 angeklagte Fälschungen

47 Seiten umfasst die Anklage der Staatsanwaltschaft Steyr vom 15.4.2011, sie betrifft zwei Fälschungen

266 Seiten umfasst die Anklage der Staatsanwaltschaft Feldkirch vom 24.6.2011, sie betrifft 16 Fälschungen

49 Bände umfasst der Akt

23.000 Seiten Aktenumfang

82 Privatbeteiligte haben sich dem Verfahren angeschlossen

76 weitere Opfer haben sich dem Verfahren nicht angeschlossen

17 Verhandlungstage sind vorerst anberaumt

758 schriftliche Unterlagen wurden beim Angeklagten Jürgen H. bei einer Hausdurchsuchung in einer Sporttasche sichergestellt

510 Testamente fehlen laut Sonderrevision im Urkundenarchiv des Bezirksgerichtes Dornbirn

(APA

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