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Terroralarm in Hamburg

Wegen der Gefahr eines möglichen Terroranschlags ist das Hamburger Bundeswehrkrankenhaus Wandsbek weiträumig abgesperrt worden.

Das Landeskriminalamt habe die Warnung sehr ernst genommen, und sofort gehandelt, hieß es. Am frühen Nachmittag seien Hinweise aus Sicherheitskreisen über einen möglichen Anschlag mit einer Autobombe eingegangen, teilte ein Polizeisprecher mit. Die Gefahr gehe von einem „islamistischen Umfeld“ aus, hieß es.

Die Polizei das Gebäude am Dienstagnachmittag gesichert und mehrere Straßen gesperrt, teilte die Polizei mit. Laut Bundeswehrkreisen werden in dem Krankenhaus auch US-Soldaten behandelt, die im Irak eingesetzt waren.

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