Vorgeschlagen wurde diese einheitliche Regelung vom Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr unter Obmann Gemeinderat Franz Karl Meusburger. Im Rahmen der Verkehrsplanung für das Gemeindegebiet wurde dieser Verkehrssicherheits-Maßnahme mehrheitlich zugestimmt.
Einig waren sich die Gemeindemandatar(inn)e(n) auch, dass die Geschwindigkeitsbegrenzungen vermehrt von der Polizei überwacht werden sollten.
30er-Zonen bleiben
Schlussendlich wurde über Antrag von Bürgermeister Fritz Maierhofer mit einer Gegenstimme beschlossen, ab 1. September die Geschwindigkeit auf allen Gemeindestraßen einheitlich mit 40 km/h festzusetzen. Die 30-km/h-Zonen bei der Volksschule und beim Kindergarten Gmür sollen jedoch bestehen bleiben. Mit den entsprechenden Beschilderungen und Markierungen der Gemeindestraßen wurde bereits begonnen.