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Taylor Swift: "Angst" und "Schuldgefühle" nach Wien-Konzert-Absagen

Jetzt äußert sich Taylor Swift.
Jetzt äußert sich Taylor Swift. ©AP; Reuters; Canva
Zwei Wochen nach der Absage ihrer drei Konzerte in Wien wegen bekanntgewordener Terrorplänen hat sich US-Popstar Taylor Swift erstmals öffentlich dazu geäußert.

Die Absage der Konzerte in Wien sei "niederschmetternd" für sie gewesen, erklärte Swift in der Nacht auf Donnerstag Wiener Zeit auf ihrem Instagram-Profil. Der Grund für die Absagen habe sie mit "Angst und enormen "Schuldgefühlen" erfüllt, weil so viele Menschen zu den Shows kommen wollten, so die Sängerin.

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Dankbarkeit gegenüber Behörden und Fans

Aber sie sei den Behörden auch sehr dankbar, "denn dank ihnen trauerten wir um Konzerte und nicht um Menschenleben", erklärte Swift und zeigte sich berührt von der "Liebe und der Einigkeit" ihrer Fans. Ihr langes Schweigen zu den Absagen verteidigte die Sängerin damit, dass sie ihre "Eras Tour" erst sicher beenden wollte, bevor sie öffentlich Stellung nehmen wollte. Dazu, ob die Konzerte in Wien möglicherweise nachgeholt werden könnten, äußerte sich Swift nicht. Im Oktober werde sie ihre Tour fortsetzen, zuvor werde sie sich "eine dringend benötigte Pause" gönnen, hieß es.

(APA)

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