Ihm sei klar gewesen, dass es stark an ihm liegen würde, ob die Bella/Jacob-Geschichte glaubhaft wirkt, sagte er laut dem Onlinedienst Showbizspy.com. Diese Tatsache habe ihn unheimlich eingeschüchtert. Ihm wäre anfangs wohler gewesen, wenn seine Rolle etwas kleiner gewesen wäre.
Doch seine Nervosität habe sich dann schließlich gelegt, was auch an der Bella-Darstellerin Kristen Stewart lag. Die habe ihm gut zurgeredet. Und am Ende habe er dann auch kapiert, dass der ganze Film eine großartige Teamarbeit war.
Seine Kollegen waren sowieso schwer beeindruckt von ihm. Robert Pattinson gestand gerade, dass er schockiert war, als er gesehen hatte, wie durchtrainiert Taylor bei den Dreharbeiten war. (www.smash247.com berichtete).
Weniger geständig ist Taylor allerdings, wenn es um sein Liebesleben geht. Gerade wurde er wieder mit seiner süßen Kollegin, der Schauspielerin und Country-Sängerin Taylor Swift gesehen. Seit Monaten halten sich die Gerüchte, die beiden verbinde mehr, als nur der gemeinsame Vorname. Doch die Taylors wiegelten ab. „Wir mussten Szenen für unseren gemeinsamen Film ?Valentine’s Day’ nachdrehen”, erklärten sie das Treffen.
Die Episoden-Komödie kommt bei uns übrigens am 11. Februar ins Kino – an Taylor Lautners 18. Geburtstag!