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Tanzquartier Wien setzt 2022/23 auf Störgeräusche

Das Tanzquartier Wien setzt in der Saison 2022/23 auf Störgeräusche und Wasserwesen.
Das Tanzquartier Wien setzt in der Saison 2022/23 auf Störgeräusche und Wasserwesen. ©APA/Rupert Steiner (Sujet)
Das Tanzquartier Wien setzt in der Saison 2022/23 auf Störgeräusche und Wasserwesen.

Zum Auftakt gibt es im Tanzquartier Wien Mitte Oktober das interdisziplinäre Festival "Tashweesh" (arabisch für Störgeräusche) zu erleben, mit dem man laut Presseunterlagen "neue feministische Bündnisse" ermöglichen will. Neue Performance kommen außerdem von Doris Uhlich, Florentina Holzinger oder Claudia Bosse. Und die Reihe Parasol soll wiederum junge Künstlerinnen und Künstler fördern.

Tanzquartier Wien setzt 2022/23 auf Wasserwesen und Störgeräusche

Tashweesh soll den Dialog zwischen Europa, Südwestasien und Nordafrika intensivieren. Das Festival, das bereits in Tunis und Brüssel Station machte, bietet von 7. bis 15. Oktober Performances ebenso wie Vorträge, Diskussionen und Workshops. Den Auftakt macht eine Lecture der indischen Politikwissenschafterin Nikita Dhawan an der Schnittstelle von Geschlechterforschung und postkolonialer Theorie. Für Doris Uhlichs "GOO GOO MAK" (ab 2. Oktober) wird Performerin Ann Muller im Museum am Stubenring mit Sequenzen aus "Gootopia" interagieren, während Szenefixstern Florentina Holzinger mit "Ophelia's Got Talent" (April 2023) eine "physische Studie zur Psychologie des Wassers" abliefert.

(APA/Red)

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