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"Tal der Abenteuer" erhält Spielepreis

&copy www.spieleakademie.at
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Auf den Spuren von Reinhold Messner und Co. wandelt man im "Tal der Abenteuer", dem "Spiel der Spiele 2006" - so der Name des österreichischen Spielepreises.

Bereits zum sechsten Mal hat die Wiener Spiele Akademie die begehrte Auszeichnung verliehen. Der Autor Reiner Knizia hat sie am Dienstag zum dritten Mal in seiner Karriere entgegen genommen. Darüber hinaus wurden in fünf Kategorien 13 weitere Spiele ausgezeichnet.

Im „Tal der Abenteuer“ sammeln die Teilnehmer auf der Reise durch den Tibet und Himalaya Münzen und Edelsteine. Wer die meisten ergattern kann, hat gewonnen. Zusätzlichen Spaß verspricht der doppelt bedruckte Spielplan: zur Hälfte wird er umgedreht und auf der hinteren Seite weiter gespielt.

„Heuer gab es eine Auswahl an Spielen wie noch nie. Wir haben Tage, Nachmittage, Nächte durchgespielt“, so die Vorsitzende der Wiener Spiele Akademie, Dagmar de Cassan. Der Trend geht wieder hin zu Glücksspielen, die allen Beteiligten die gleiche Chance bieten, freute sich de Cassan. Auch durch eine Prise Humor und viel Interaktion zeichnen sich die neuen Spiele aus.

Neben dem Spiel der Spiele hat die Wiener Spiele Akademie noch weitere Titel ausgezeichnet. Für die Familie sind beispielsweise „Just 4 Fun“, „Nacht der Magier“, „Packeis am Pol“ oder „Pecunia non olet“ zu empfehlen. Auf Partys versprechen „Cranium Hullabaloo“ oder „Pow How“ viel Spaß. Mit „Kleopatra und die Baumeister“, Thurn und Taxis“ oder „Um Krone und Kragen“ wird ein Abend mit Freunden zum Hit. Kinder werden sich über „Piratissimo“, „Ramba Samba“ oder „Zoff im Hühnerhof“ freuen. Wer lieber zu zweit spielt, wird am Strategiespiel „Hive“ viel Freude haben.

Eine gute Gelegenheit, all diese Neuheiten zu testen, ist das traditionelle Österreichische Spielefest von 24. bis 26. November im Austria Center Vienna. Neben Brettspielen wird es heuer auch eine große Auswahl an elektronischen Neuheiten geben.

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