Robbie Williams (31) glaubt, dass er ohne "Take That" ein Einbrecher oder Dealer geworden wäre. Allerdings hätte er auch ohne des Erfolgs seiner Boyband massive Drogenprobleme bekommen.
“Schon vorher hatte ich Acid und Speed ausprobiert und einen Haufen Gras geraucht, also war ich schon auf diesem Weg, sagte der Popstar in einer Dokumentation des britischen Fernsehsenders ITV, für die alle fünf früheren Bandmitglieder zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder zusammenkamen.
Vielleicht hat Take That sogar mein©Leben gerettet (…) Ich wäre vermutlich ein©Einbrecher oder Dealer geworden, ehrlich! Ich hätte ja sonst nicht das Geld gehabt, meine Sucht zu finanzieren. Und ich säße jetzt wahrscheinlich im Gefängnis, sagte Robbie Williams laut Daily Mirror (Dienstag-Ausgabe) in der Sendung, die an diesem Donnerstag ausgestrahlt wird.
Andere Bandmitglieder nicht an Drogen, dafür an Sex interessiert
Die anderen Band-Mitglieder hätten sich nicht so sehr für Drogen interessiert, meinte Robbie Williams – dafür aber für Sex, wie sie verraten. Der Manager habe die Losung ausgegeben keine festen Beziehungen, was mir absolut in den Kram passte, so konnte ich jede Menge Sex mit unterschiedlichen©Mädels haben – ohne Verpflichtung, sagte Jason©Orange (35). Und Mark Owen (33), bester Bandkumpel von Robbie Williams, ergänzte: Die Drogen, der Sex und Pop n Roll waren Teil dessen, was wir waren.
Alle fünf schauen positiv auf die Jahre 1990 bis 1995 zurück, in denen die Band Hits wie Back For Good und Pray landete und 25 Millionen©Alben verkaufte, bis Robbie Williams ausstieg. Für eine Boyband hätten sie gute Musik gemacht und vor allem eine gute Show abgeliefert. Wir waren und sind die beste Boyband, die es jemals gegeben hat, sagte Robbie Williams.