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Tag 11 im Fälscher-Prozess: VOL.AT berichtet live aus Salzburg

Der Hauptangeklagte Jürgen H. will nicht mehr aussagen.
Der Hauptangeklagte Jürgen H. will nicht mehr aussagen. ©VOL.AT/Philipp Steurer
Salzburg, Dornbirn - Am 11. Verhandlungstag im Prozess am Salzburger Landesgericht um Testamentsfälschungen beim Bezirksgericht Dornbirn steht der Fall Sepp Wohlgenannt im Mittelpunkt.
Anwalt Stieger im Interview
Das Schreiben von Jürgen H.
Prozess im Überblick

Verschränkte Arme, dünne Stimme, den Kopf gesenkt: Jürgen H., Hauptangeklagter und „Kronzeuge“ in der Testamentsaffäre, macht seit Prozessbeginn am 14. April einen äußerst angeschlagenen Eindruck. Der 48-Jährige muss laut eigenen Angaben starke Medikamente nehmen und kann der Verhandlung nicht mehr „mit voller Aufmerksamkeit“ folgen. Am Montag kündigte er an, keine weiteren Aussagen machen zu wollen und verwies auf seine Angaben im Ermittlungsverfahren.

(VPI)

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