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Swarovski und Grasser: Baby Tara Gertrud

Das am 3. September in Innsbruck geborene Töchterchen von Fiona Swarovski und Karl-Heinz Grasser hört auf den Namen Tara Gertrud.

Das gaben die stolzen Eltern in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „News“ bekannt. Das Baby sei „gute vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin“ per Kaiserschnitt geholt worden, sagte Swarovski: „Es war uns vom ersten Tag an bewusst, dass es eine Risikoschwangerschaft wird.“

Das kleine Mädchen soll nach einer friedlichen tibetischen Gottheit benannt worden sein: Tara bedeute „die Retterin“. Gertrud war der Name der heuer im Juli verstorbenen Großmutter Grassers. Die Schwangerschaft sei generell „schwierig“ gewesen, berichtete die vierfache Mutter. „Ich bin viel gelegen, habe viel Ruhe gebraucht.“ Die letzte Woche habe sie auch Schmerzen gehabt. „Es war schwierig, auch für meinen armen Mann.“ Das Berufliche möchte die Kristall-Lady bis Weihnachten hintanstellen, sie „möchte nämlich ein paar Monate stillen“.

Und so schilderte der ehemalige Finanzminister „News“ seine Eindrücke von der Geburt: „Um 7.55 Uhr konnte ich meine Tochter in Empfang nehmen – genial! Dann habe ich mich eine Viertelstunde um sie gekümmert, das war fantastisch.“ Auch seinen „Umfaller“ im Kreißsaal verschweigt er nicht: „Alles alles vorbei war, wurde mir erst langsam bewusst, was da jetzt alles geschehen war.“ Plötzlich habe er sich „nicht mehr gut“ gefühlt. „Ich habe mir einen Sessel geschnappt und mir überlegt, ob ich die Ärzte informieren sollte. Dann bin ich am Boden liegend aufgewacht. Vor Ort hat man mich noch an der Lippe genäht.“ Die Spuren sind auch auf den Fotos zum „News“-Artikel noch zu sehen, ein Bild des jüngsten Sprösslings wurde mit dem Artikel nicht veröffentlicht.

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