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„Super Mario Run“ im Test: Läuft bei dir?

Der kauzige Klemptner aus dem Hause Nintendo wagt seinen ersten Ausflug auf iPhone, iPad & Co. Grund genug für den Ländle Gamer, die Sportschuhe zu schnüren und sich einen Pilz nach dem anderen einzupfeifen – trotzdem läuft's nicht wirklich rund.

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(iPhone, iPad & bald auch Android-Phones) Mensch, Mario! So viel haben wir uns von deinem Smartphone-Auftritt erwartet – und so bitter enttäuschst du uns. Insgesamt 24 bekannte Level (plus ein paar gezählte Secrets) bekommen die Fans des roten Sprungwunders für rund 10 Euro mit „Super Mario Run“: Schön gemacht, aber leider extrem kurz und im Grunde nur ein Hamsterrad für GamerInnen. Darüber hinaus gibt es leider außer unpersönlichen Multiplayer-Matches und einer rudimentären Aufbausimulation wenig sehenswertes. Schade. Und warum man für das Game immer online sein muss, das versteht wohl einzig Mario-Erfinder Shigeru Miyamoto.

Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, warum „Super Mario Run“ zwar einen guten Vorsprung auf andere Runner-Games im Handheld-Format hat, aber letztendlich gewaltig über die eigenen Füße stolpert.

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