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Südrussland: Weiteres Opfer gestorben

Knapp vier Wochen nach dem Anschlag auf einen Pendlerzug in Südrussland ist die Zahl der Todesopfer auf 47 gestiegen. Eine Frau sei im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlegen.

Der Selbstmordanschlag vom 5. Dezember erfolgte zwei Tage vor der russischen Parlamentswahl, bei der die Kreml-Partei Einiges Russland die absolute Mehrheit errang. Die Behörden vermuten tschetschenische Separatisten hinter dem Anschlag bei Jessentuki, rund 1.200 Kilometer südlich von Moskau.

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