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Sturm Graz gegen SK Rapid Wien - Die Stimmen zum Spiel

Jan Novota parietrte im Bundesliga-Spiel Sturm Graz gegen SK Rapid Wien einen Elfmeter von Sukuta-Pasu.
Jan Novota parietrte im Bundesliga-Spiel Sturm Graz gegen SK Rapid Wien einen Elfmeter von Sukuta-Pasu. ©APA
Der SK Rapid Wien hat sich mit einem 3:1 Sieg gegen Sturm Graz in eine gute Position im Kampf um die Europa-League Startplätze gebracht. Die Rapidler liegen jetzt in der Fußball-Bundesliga fünf Punkte vor den beiden Verfolgern WAC und Sturm.

Von Beginn an zeigte sich der SK Rapid Wien als bessere Mannschaft. Die Abwehr stand sicher und das Offensivspiel der Hütteldorfer war variabel, wodurch sie deutlich mehr vom Spiel hatten. Die Rapidler gingen bereits in der 7. Minute durch Sabitzer in Führung, der nach Pass von Alar trocken einnetzte. Fünf Minuten später fiel aber der Ausgleich für Sturm Graz. Nach einem Fehler von Trimmel spielten die Grazer die Rapid-Abwehr aus und Hölzl schob zum 1:1 ein. Rapid zeigte sich aber vom Ausgleich unbeeindruckt und spielte weiter. In der 66. Minute köpfelte Burgstaller nach einem Corner zu Sonnleitner weiter, der ebenfalls per Kopf den erneuten Führungstreffer für die Hütteldorfer erzielte. Kurz darauf hatte Sturm wieder mit einem Elfmeter wieder die Chance auf den Ausgleich, doch Novota konnte den Schuss von Sukuta-Pasu parieren. In der Schlussphase erzielte der eingewechselte Starkl noch das 3:1 für den SK Rapid Wien, damit war die Partie gelaufen. (ausführlicher Spielbericht)

Die Stimmen zum Spiel von Rapid in Graz

Zoran Barisic der Trainer des SK Rapid Wien zum Bundesliga-Spiel: “Der Sieg fühlt sich sehr gut an, uns ist allen ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Wir haben heute ein bisschen Glück gebraucht, trotzdem war ich mit unserem Auftritt zufrieden, der Sieg war verdient. Es war deutlich erkennbar, dass wir die Initiative ergreifen wollen.”

Der Trainer von Sturm Graz, Markus Schopp: “Laut Videoanalyse war der Ball draußen, der Linienrichter hätte das sehen müssen. Beim ersten Foul war eventuell an leichtes Foul an Kainz dabei. Es waren aber strittige Situationen auf beiden Seiten. Den Elfer für uns kann man geben. Im Vergleich zum WAC haben wir uns in manchen Bereichen weiterentwickelt. Uns fehlt im Moment das Quäntchen Glück. Wir müssen jetzt weiterarbeiten und das Glück erzwingen. Dass ich mit zwei Niederlage zu meinem Start nicht zufrieden sein kann, ist klar. Auf der anderen Seite wusste ich um die schwierige Situation. Ich bin nach wie vor von der Qualität der Mannschaft überzeugt.”

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